Themengebiet:
Bros und Banken / ffentliche und private Dienstleistungen
Büro- und Wohngebäude Dr. Lackner
Architekt: Becker- Sassenhof Ernst
Das signifikante Haus am östlichen Ende der Lindenstraße war das damals höchste Gebäude in Vegesack.
Geschäftshaus Bischofsnadel
Architekt: Meyer-Burg Volkhard
Der Bau ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil er konsequent von dem üblicherweise beim Wiederaufbau der Bremer Innenstadt bevorzugten Schema des „traditionalen Anpassungsneubaus“ abweicht.
Deutsche Schifffahrtsbank (heute: Deutsche Schiffsbank)
Görig und Schumacher
Walter Görig / Friedrich Schumacher
Das Haus war nach dem Krieg der erste Neubau an der Nordseite des Domshofes.
Bank für Gemeinwirtschaft (heute: SEB)
Architekt: Guckel Hans J.
Das Gebäude schloss die nördliche Platzwand des Domshofs ab, die aus verkehrstechnischen Erwägungen nach dem Krieg...
Commerzbank
Kammerer, Belz u. Partner (Stuttgart)1982-84;Haslob, Hartlich&Partner 1999
Kammerer / Belz / Harm Haslob / Peter Hartlich
Der Domshof hatte sich nach dem Krieg mehr und mehr als Bankenplatz etabliert...
Diakonissenkrankenhaus mit Wohnheimen und Kirche
Arbeitsgemeinschft Diakonissenkrankenhaus
Ernst Kopp / Bert Gielen / Eberhard Gildemeister / Rudi Richter / Willi Kläner
Die Geschichte des Bremer Diakonissenkrankenhauses ist eng mit dem Bremer Westen verknüpft...
Haus der Bürgerschaft
Architekt: Luckhardt Wassili - Berlin -
Mit dem 1966 fertiggestellten Haus verbindet sich eine über Jahre erbittert geführte Auseinandersetzung. Es ging um die Frage, ob zwischen dem historischen Rathaus, Dom und Schütting ein modernes Bauwerk statthaft sei.
Allianz-Haus
Architekt: Logemann Heinz
Neben dem Ronning-Haus in der Sögestraße war das Allianzhaus an der Ecke Sögestraße/Am Wall ein weiteres markantes Beispiel des gleichen Architekten für eine in Bremen verbreitete konservative Bauauffassung.
Geschäftshaus am Altenwall
Architekt: Brandt Fritz
Der repräsentative Putzbau mit zehn Fensterachsen gehört der traditionalistischen Schule an, die in der Altstadt, insbesondere an Wall und Altenwall, das Bild der ersten Jahre des Aufbaus prägten.
August Kühne-Haus
Architekt: Pinnau Cäsar
Am Kopf der alten Großen Weserbrücke, in der 1944 zerstörten so genannten Kappfschen „Burg“ hatte das Unternehmen seit 1910 seinen Firmensitz.
Ehemalige Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Architekt: Lindner Otto
Das Gebäude besticht architektonisch durch seine bewusst sichtbar belassene konstruktive Struktur. Der Entwurf basiert auf einem Büroraster von 62,5 x 62,5 cm. Im Erdgeschoss liegt der Kundenbereich, darüber befinden sich zwei Büroetagen, im Staffelgeschoss ist eine Hausmeisterwohnung untergebracht.
Landeszentralbank
Pysall - Stahrenberg & Partner - Braunschweig
Pysall / Peter Stahrenberg
Als der Bau dann Ende der siebziger Jahre in die Realisierungsphase kam, musste er den geänderten Bedingungen und vor allem einem veränderten mentalen ...
Bremische Volksbank (Hauptsitz)
Architekt: Schröck Carsten
Bremens erstes repräsentatives Gebäude in Sichtbetonbauweise besteht aus einer sechsgeschossigen Bürohausscheibe mit sichtbarem Tragwerk und einer in entgegengesetzter Richtung darunter geschobenen Kassenhalle.
Energy Office
Kaars-Schlichtmann Planungsgesellschaft mbH, Bremen
Bernd Kaars / Arne Schlichtmann
Durch eine extreme Auskragung an der Wasserseite ist das auf halben Weg zwischen Schuppen 1 und Landmarktower gelegenen Bürogebäude schon von weitem zu erkennen. Doch das winkelförmige Haus hat auch sonst Interessantes zu bieten: energetische Spitzenwerte, einen sonnigen Hof, eine gläserne Box auf dem Dach…
Stadthaus Bahnhofstraße
Max Dudler und Dietrich Architekten + Planer
Max Dudler / Helmut Dietrich / Elvire Dietrich
Ein markanter Eckturm weist den zahlreichen Passanten den Hauptweg aus der Innenstadt zum Bahnhof. Das strenge Raster der stehenden, weit zurückgesetzten Fenster wird belebt durch verschiedenen Rücksprünge, die sich aus Bezugspunkten in der Nachbarbebauung ableiten und dem Gebäude eine expressiv-skulpturale Dimension verleihen. Neu zu entdecken ist durch den Neubau die kleine Ferdinandstraße an der Rückseite des Hauses.
Haus am Fluss
Gruppe GME Architekten BDA (Achim)
Bernd C. W. Müller / Axel Diederichs / Jürgen Keil
Das Bürohaus am Fuße des Wesertowers bricht durch seine nach innen geknickten Fassaden an den beiden Längsseiten eine allzu schlichte kubische Anmutung. Dadurch entstehen zugleich ein kleiner Vorplatz an der Eingangsseite und eine Umfassung der Restaurantterrasse an der Wasserseite. Die mit Sandstein verkleidete Fassade zeichnet die konstruktive Struktur nach.
Weser Tower
Murphy/Jahn Architekten, Berlin
Helmut Jahn
Mit seine 82 Metern ist das Hochhaus ist ein weithin sichtbares Symbol der neuen Nutzung der alten Häfen und stellt an der Stadtseite eine Art modernes Eingangstor dar. Zugleich ist es der Mittelpunkt des so genannten Weser-Quartiers. Auffälliges Merkmal der sonst eher klassischen Hochhausfassade ist ein „Screen“ in Form eines Parallelogramms.
Beluga-Gebäude
Haslob, Kruse und Partner Architekten BDA
Harm Haslob / Jens Kruse
Auf dem letzten freien Grundstück der Weserhalbinsel Teerhof entstand in städtebaulich herausragender Lage der Firmensitz einer Reederei. Trotz seines großen Volumens gelingt es dem Bauwerk, einerseits zwischen der Wohnbebauung im Westen und den Bürohäusern im Osten ein Bindeglied zu bilden, andererseits die Blickbeziehung zwischen Altstadt und Neustadt aufrechtzuerhalten bzw. neu zu inszenieren.
Bürohaus Wuppesahl
Haslob, Hartlich, Schütz
Harm Haslob / Peter Hartlich / Joachim Dietrich Schütz
Man kann dieses Gebäude stadträumlich als Vermittlung zwischen dem modernen Brückenkopf aus den Sechzigerjahren und den stärker an historischen Vorbildern orientierten neuen Teerhof-Wohnhäusern interpretieren.
Verwaltungshochhaus Haake-Beck ( heute InBev)
Architekt: Brune Ewald
Mit dem 51 Meter hohen Gebäude, in exponierter Lage an der neustädtischen Weserfront vor der Stephanibrücke gelegen, schuf sich die Brauerei erstmals eine Zentrale für ihre zuvor zerstreut untergebrachten ungefähr 350 Verwaltungsmitarbeiter.
Hafenhochhaus Überseehafen
Säume&Hafemann
Max Säume / Günther Hafemann
Das Hafenhochhaus ist Teil eines „Hafenhaus“ genannten Gebäudekomplexes auf einem keilförmigen Grundstück zwischen dem Hafenkopf des Überseehafens und der sich teilenden Hafenstraße.
Klöckner-Verwaltungsgebäude (heute Arcelor)
Hentrich, Petschnigg und Partner
Helmut Hentrich / Hubert Petschnigg
Entsprechend dem seinerzeit vorherrschenden Repräsentationsbedürfnis von Großkonzernen gibt sich der Hauptbaukörper nach außen mit seiner reflektierenden Glas-Vorhangfassade als Abstand gebietender kubischer Solitär.
Verwaltungsgebäude der Spedition Lexzau, Scharbau und Co.
Architekt: Müller-Menckens Gerhard
Die etwa fußballfeldgroße Decke eines U-Boot-Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg mit dem Decknamen „Hornisse“ genügte als Fundament für das neue Bürohaus der Firma.
Radio Bremen
Böge Lindner Architekten
Jürgen Böge / Ingeborg Lindner-Böge
Die vor rund zehn Jahren getroffene Entscheidung des Senders, aufgrund von Sparzwängen die beiden bisherigen Standorte in Schwachhausen (Rundfunk) und Osterholz (Fernsehen) aufzugeben und die beiden Sparten an einem neuen Ort zusammenzuführen, leitet zugleich die städtebauliche Aufwertung eines lange Zeit vernachlässigten innerstädtischen Quartiers ein. Das im Krieg stark zerstörte Stephaniviertel, einst ein äußerst lebendiger Ort zwischen Stadtzentrum und Hafen, bot in den 1990er Jahren ein eher trostloses Bild. Der Sender setzte sein neues Domizil, verteilt auf drei Einzelbauten, ins Herz dieses Quartiers.
Finke-Hochhaus
Richter/Kläner
Rudi Richter / Willi Kläner
Das Gebäude entstand auf Wunsch der Stadtplanung als elfgeschossiges Hochhaus, um am Ende der Obernstraße die optische Funktion des zerstörten Turms der Ansgarikirche zu übernehmen.
BP-Haus
Architekt: Zill Martin
Zusammen mit einem fünfgeschossigen Büro- und Geschäftshaus (Architekt: Friedrich Schröder) bot das achtgeschossige Hochhaus eine wirkungsvolle Eckbetonung an der Kreuzung von Breitenweg und Bürgermeister-Smidt-Straße. Den Platz vor dem aus der Flucht der Bürgermeister-Smidt-Straße zurückgesetzten Hochhaus nahm eine der damals modernsten Tankstellen der Stadt ein, die auch den Raum unter dem aufgeständerten schlanken Bauwerk mitnutzte. Hier befand sich unter anderem die gläserne Kabine des Tankwarts.
Siemens-Hochhaus
Architekt: Säume Max
Das Siemens-Hochhaus galt als das Flaggschiff des neuen Herdentorviertels.
Bürohaus im Technologiepark
Architekt: Sommer Ulf
„Die besondere Qualität dieses Bauwerks liegt in seiner unprätentiösen, allein von Disziplin, sorgfältigen Details...
Bürohaus
Architekt: Schulze Gert
Auf dem schmalen, schiefwinklig geschnittenen Grundstück überzeugt das Bauwerk mit einer klaren Gliederung...
Contrescarpe-Center
Architekt: Ungers Oswald Mathias
Auf einem schmalen dreieckigen Grundstück am Herdentor errichtet der bekannte Kölner Architekt Oswald Mathias Ungers ein neunstöckiges Bürogebäude.
Sparkasse am Markt
Architekt: Gildemeister Eberhard
Dass das zerstörte Eckgebäude zur Langenstraße beim Neuaufbau mit dem Giebel des Pflügerschen Hauses ausgestattet werden sollte, entschied die Baudeputation im Juni 1952.
AOK-Verwaltungsgebäude
Architekt: Zill Martin
1957 wurde ein beschränkter Architekturwettbewerb für das Eckgrundstück am Ansgaritor ausgeschrieben, den Martin Zill gewann...
Vereinigte Lebensversicherungsanstalt
Kraemer und Sieverts (Braunschweig)
Kraemer / Sieverts
Das Gebäude füllte an der Straße "Am Wall" eine rund sechzig Meter breite Lücke, die zuvor aus fünf Grundstücke bestand.
Amerikanisches Konsulat (heute: BLG Logistics)
SOM
Louis Skidmore / Nathaniel Owings / John Merril / Otto Apel
Der mit Platten aus römischen Travertin verkleidete Stahlskelettbau ist in Bremen das erste bedeutsame Beispiel für den „International Style“ der Nachkriegsmoderne.
Eins im Weserquartier
Structure Lab, Düsseldorf
Jürgen Schubert / Alexander Prang / Jürgen Gendriesch
Wie eine dynamisch ansteigende Wand begrenzt das Gebäude das Weserquartier nach Norden. Das visuelle Highlight des Baus, das weit auskragende Flugdach, betont einen Vorplatz in der Achse des Hilde-Adolf Parks.
Gesundheitsamt Bremen (Erweiterungsbau)
Architekt: Wübben Iffi
Der Erweiterungstrakt verknüpft geschickt sowohl optisch als auch funktional die beiden bestehenden, aus unterschiedlichen Epochen stammenden Bauteile.
GEWOBA-Hochhaus
Architekt: Zill Martin
Das Gebiet zwischen Bahnhof und der geplanten und Mozarttrasse galt als City-Erweiterungsgebiet und sollte durch einen Kranz von Hochhäusern gerahmt werden...
Bürogebäude Reeperbahn
dt+p Dorkowski, Tülp und Partner Architekten und Ingenieure GmbH, Bremen
Timm Dorkowski / André Tülp
Äußerlich fällt das fünfgeschossige Gebäude am Hilde-Adolf-Park durch sein markantes Schlagenlinien-Motiv auf, das sich aus den verklinkerten Brüstungsbändern und den wechselseitig geschlossenen Seitenflächen ergibt. Aber auch in seinem Inneren hat das Haus für die rund 250 Beschäftigten der drei hier ansässigen Firmen einiges zu bieten.
hanseWasser Bremen GmbH (Hauptsitz)
Winking Froh Architekten BDA, Berlin und Hamburg
Bernhard Winking / Martin Froh
Der kommunale Abwasserentsorger und Umweltdienstleister hanseWasser hat seinen neuen Standort in der Überseestadt gefunden. Das angemietete Gebäude ist das erste Büro- und Verwaltungsgebäude im Überseepark, dem jüngsten Entwicklungsgebiet auf dem ehemaligen Hafengelände. Es liegt repräsentativ am Rand der neuen Parks im Überseepark.
Hauptzollamt Bremen
Sprenger von der Lippe Architekten GmbH, Hannover
Richard Sprenger / Oliver von der Lippe
Die zuvor auf verschiedene Häuser verteilte Bundesbehörde hat ihren neuen zentralen Standort in Bremen an einer der Magistralen der Überseestadt gefunden. In der direkten Umgebung von Speichern und Schuppen passt sich der Ziegelbau diesen durch seine sachliche Großform an. Höhenversprünge und horizontale Fensterbänder verleihen dem Gebäude zugleich einen dynamischen Zug.
Bürogebäude Überseetor
FSB Architekten, Bremen
Michael Frenz / Ralph Schwanewedel / Christian Bollmann
Das fünfgeschossige Eckgebäude am Mini-Park „Franz-Pieper-Karree“ markiert seinen exponierten Standort mit einem gerundeten Treppenturm mit einem goldenen Detail.
Newport
Hilmes Lamprecht Architekten BDA
Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht
Das Büroloft-Gebäude schließt die Kette kleinerer Bürogebäude (Port 2-5) am Kopf des Europahafens ab und nimmt an der Wasserseiten mit seinen Vor- und Rücksprüngen die Proportionen der Nachbarhäuser auf. Das Haus bietet eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlich großer und geschnittener Büroeinheiten. Das Erdgeschoss wird u.a. gastronomisch genutzt.
Portland
Hilmes Lamprecht Architekten BDA
Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht
Das winkelförmige Gebäude bildet den westlichen Abschluss der Reihe kleinerer Bürogebäude vor dem Europahafen (Port 2-6). Während sich im Erdgeschoss Läden, Gastronomie und eine Kita befinden, werden die Obergeschosse in bewährter Weise als Bürolofts genutzt. Die markante Auskragung des Querflügels über dem zweiten Obergeschoss trägt zur Untergliederung der Hafenpromenade in erkennbare Abschnitte bei.
The Portment (Wohnanlage)
hübschen | knigge architektengesellschaft mbH_
Wolfgang Hübschen / Marcus Knigge / Patrick Denker
Wie andere Wohnanlagen der Überseestadt besteht The Portment aus zwei kurzen, quer zum Wasser ausgerichteten Wohnzeilen. So erhalten alle Wohnungen den begehrten Weser- bzw. Hafenblick. Und wie andere Wohnanlagen in der Nähe wird auch diese zum Frischezentrum hin durch eine in längs zur Weser und zur Straße verlaufende Bürozeile ergänzt, die unter anderem den Lärm von Straße und Großmarkt abschottet. Formal zeigt das Gebäude Anklänge an die Speicher in der Umgebung.
Luv und Lee
Delugan Meissl Associated Architects, Wien
Roman Delugan / Elke Delugan-Meissl / Dietmar Feistel / Martin Josst
Luv und Lee stehen in der Seemannsprache für die Schiffsseite im Wind (Luv) und die windabgewandte Seite (Lee). Bei den beiden winkelförmigen Baukörpern der Anlage heißt folgerichtig der zur meist windigeren Weserufer gelegene "Luv" und sein Pendant an der Straßenseite "Lee". Beide Häuser sind um einen offenen kommunikativen Hof gruppiert. Ein kleineres Parkhaus komplettiert die Anlage.
Sparkasse Am Brill - Erweiterungsbau
Haslob, Kruse und Partner Architekten BDA
Harm Haslob / Jens Kruse
„Das neue Eingangsgebäude für die Hauptstelle der Sparkasse und die entstandene Multifunktionshalle ergänzen den vorhandenen, denkmalpflegerisch bedeutsamen Jugendstil-Bau mit einer selbstbewussten eigenständigen Architektur.
WQ1
BRT Architekten, Hamburg
Jens Bothe / Kai Richter / Hadi Teherani
Mit zwei größeren Bauvorhaben (Contrescarpe Center und Kontorhaus Altenwall) war das für seine spektakuläre Glasarchitektur bekannte Hamburger Büro Bothe Richter Teherani bisher in Bremen gescheitert. Mit dem WQ1 haben sie sich nun auch hier etabliert.
Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG)
Schilling Architekten, Köln
Johannes Schilling / Ulrike Schilling / Jochem Vieren
„Hansator“ lautet die Adresse. Doch von einer städtebaulichen Tor-Situation war in dem heterogenen Umfeld einer gewerblichen Nutzung wenig zu sehen. Das sollte mit dem Neubau besser werden. In der Tat ist das Gebäude um eine signifikante Erscheinung bemüht, ohne in der Umgebung als Fremdkörper zu wirken. Wenn schon mangels Pendant keine „Tor“ entstanden ist, so doch ein markanter „Eckakzent“.