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Bürgermeister-Smidt-Brücke

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Brandt und Schumacher
Fritz Brandt / Friedrich Schumacher


Die mit 18 Metern Fahrbahnbreite erste moderne und leistungsfähige Weserbrücke Bremens diente vor allem der Erschließung der Innenstadt und des Bahnhofbereichs.

Evangelische St. Ansgarii-Kirche und Gemeindezentrum (Neubau)

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Architekt: Brandt Fritz





Die mittelalterliche St. Ansgarii-Kirche wurde bei einem Luftangriff am 1. September 1944 so stark zerstört, dass an einen Wiederaufbau nicht zu denken war. Während in der Stadt diskutiert wurde, ob die Ruine abzureißen oder in eine Gedenkstätte umzuwandeln sei, hatte die Gemeinde ihr neues Domizil in Schwachhausen gefunden, wo zunächst eine Notkirche entstand.

Evangelische St. Markus-Kirche und Gemeindezentrum

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Architekt: Brandt Fritz
Die neue Gemeinde St. Markus entstand als „Tochter“ der Jacobi-Gemeinde, die seinerzeit mit ihren mehr als 25.000 Seelen eine der größten in Bremen war. Der Entwurf für das Gemeindezentrum bindet die Kirche organisch in eine U-förmig angeordnete Baugruppe mit Gemeindesaal und Gemeindehaus ein. Letzteres wird baulich durch einen niedrigen Glockenturm mit offenem Geläut abgeschlossen. In der Einflugschneise des Flughafens gelegen, durfte der Turm nicht höher ausgeführt werden.

Evangelische St. Nikolai-Kirche und Gemeinderäume

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Architekt: Brandt Fritz



Das langgestreckte Grundstück für Kirche und Gemeindebauten, eingezwängt zwischen dem Mahndorfer Friedhof und der Stadtgrenze, bot nur die Möglichkeit einer linearen Anordnung. In der Mitte der Gebäudekette liegt die Kirche, ein Satteldachbau, an den seitlich das Gemeindehaus anschließt. Alle Häuser zeigen außen Klinker im lebhaften Farbenspiel. Der Kirchenfront gegenüber erhebt sich der Glockenturm. Sein Abstand zu den anderen Bauten ist zu groß, um einen wohlproportionierten Vorplatz entstehen zu lassen.

Evangelische Thomas-Kirche

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Architekt: Brandt Fritz



Aus der Markus-Gemeinde hervorgegangen, kam auch bei St. Thomas der „Hausarchitekt“ Fritz Brandt zum Zug. Im Gegensatz zu anderen Architekten seiner Generation blieb Brandt einer traditionalistischen Architekturauffassung auch in den sechziger Jahren treu. Das zeigt sich in einer Vielzahl handwerklich anspruchsvoller, manchmal etwas romantisch wirkender Details des Ziegelrohbaus. Die 1964 fertiggestellte Baugruppe besteht aus einer Kirche über einem annähernd quadratischen Grundriss, an die die Sakristei als eigenständiger Baukörper angefügt ist, an welchen wiederum der Turm anschließt. Später folgten weitere Gemeindebauten.

Evangelische Wilhadi-Kirche

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Architekt: Brandt Fritz




Der neugotische Vorgängerbau stand an der Nordstraße und wurde beim verheerenden Luftangriff am 18. August 1944 vollständig zerstört. Nur der Turm war wie ein Mahnmal in einer kilometerweit zerstörten Stadtlandschaft stehen geblieben. Er wurde 1964 abgebrochen. Einem modernen städtebaulichen Konzept folgend entstand die neue Wilhadikirche dreihundert Meter weiter nördlich am neuen Waller Grünzug und bildete mit der 1954 geweihten neuen katholischen Marienkirche ein sehenswertes Sakralbauensemble.

Geschäftshaus am Altenwall

Das

Architekt: Brandt Fritz
Der repräsentative Putzbau mit zehn Fensterachsen gehört der traditionalistischen Schule an, die in der Altstadt, insbesondere an Wall und Altenwall, das Bild der ersten Jahre des Aufbaus prägten.