Suchkriterien: + Schürmann, Rainer + + + 12 gefundene Objekte
Altenwohnanlage St- Pauli Stift
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Auf einem prominent gelegenen, aber schwierig zu bebauenden Grundstück sollten 30 Altenwohnungen geschaffen werden...
Bamberger-Haus
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Historischer Bau:
Architekt: Carl Heinrich Behrens-Nicolai
Fertigstellung: 1931
1907 gründete der Kaufmann Julius Bamberger in der westlichen Innenstadt ein Warenhaus, das sich vor allem unter der proletarischen Bevölkerung der angrenzenden westlichen Vorstadt großer Beliebtheit erfreute. Mit dem Erfolg wuchs auch das Bauwerk und zeigte dabei unterschiedliche stilistische Einflüsse wie Jugendstil, Expressionismus und Sachlichkeit. Markant war ein Ende der zwanziger Jahre entstandener turmartiger Anbau, mit seinen zehn Stockwerken Bremens erstes Hochhaus. Als letzte architektonische Maßnahme wurden die einzelnen Gebäudeteile mittels einer dynamischen Formensprache, die Anklänge an die Architektur Erich Mendelsohns zeigte, ästhetisch zusammengebunden.
Kontorhaus am Markt
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Nach wechselvoller Geschichte wurde das Gebäude zuletzt in ein Büro- und Geschäftshaus mit integrierter Passage umgebaut.
Kraftwerk Hastedt, Block 15
Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde
„Industriebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen“, falls Camillo Sitte diese Anleihe gestattet.
Reihenhausanlage Brokhuchting
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist die Gesamtgestalt der Anlage erst rudimentär zu erkennen.
Schlachte Neugestaltung
Arbeitsgemeinschaft Schlachte
Gustav Lange / Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Kreikenbaum / Heinemann / Collage Nord / Bäuerle
In den frühen neunziger Jahren hat die Stadt Bremen damit begonnen, die Innenstadt attraktiver zu machen...
Schwankhalle „Freier Theaterraum"
Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde
Zwischen den beiden massiven Baukörpern bildet ein gläsernes Foyer einen angenehmen Kontrast und schafft einen kommunikativen Ort, der auch auf die Galerie nebenan ausstrahlt...
Siedlung auf dem Kruge
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Das neue Wohngebiet am Rande des Ohlenhofviertels wird im Westen von der Justizvollzugsanstalt begrenzt, während in Nordrichtung die Bahntrasse mit Ausläufern des Verschiebebahnhofs nicht weit entfernt liegt.
Speicher XI
Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Der Umbau und die Neunutzung des einzigen erhaltenen Speichergebäudes aus der Gründungszeit des Hafens um die Jahrhundertwende kann als Initialzündung für die weitere Entwicklung in der Überseestadt gewertet werden. Hier zeigte sich, wie begehrt gerade die historischen Speicher und Schuppen für eine Umnutzung in Bürolofts und für kulturelle Zwecke sind. Der rund vierhundert Meter lange Gebäuderiegel nimmt in seiner westlichen Hälfte die Hochschule für Gestaltung auf, in der anderen Hälfte diverse Büros, Gastronomie und Kultureinrichtungen wie das Hafenmuseum und das Bremer Zentrum für Baukultur.
Städtische Galerie, Altenwohnungen und Schwankhalle
Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde
Die architektonische und städtebauliche Neubestimmung eines Brauerei-Areals zeichnet sich durch eine Kombination aus Altbauumnutzung und Neubau aus, die zugleich eine Funktionsmischung festlegt.
Wohnbebauung Teerhof
Arbeitsgemeinschaft Teerhof
Harm Haslob / Gerhard Müller-Menckens / Horst Rosengart / Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde / Gert Schulze / Peter Weber / Joachim Dietrich Schütz / Holger Schmidt
Früher ein lebendiges, durch Mischnutzung geprägtes Quartier, machte der im Krieg weitgehend zerstörte Teerhof in den Jahrzehnten danach vor allem als städtebaulicher Zankapfel von sich reden.
Wohnhäuser auf der Theatergarage
Rosengart, Busse und Partner
Horst Rosengart / Fritz Busse / Rainer Schürmann / Ulf Sommer / Heinrich Meyerdierks
Der hauptsächliche oberirdische Abschluss der Theatergarage besteht aus zwei Zeilen mit Wohngebäuden, die Eigentumswohnungen aufnehmen.