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Wohnen%20-%20Gro%C3%9Fprojekte

Siedlung Blockdiek

Der

Architekt: Birnstein Roland
Der neue Stadtteil für rund 10.000 Einwohner schließt östlich an die Neue Vahr an und ist Teil eines durch die verlängerte Stadtbahn erschlossenen Siedlungsbandes, das später in Tenever seinen Abschluss fand.

Wohnanlage Wohlers Eichen

Foto

Team 4
Karl August Welp / Friedemann Wolff / Gunter Müller / Wilhelm Stadtlander
Das sich ständig vergrößernde Industriegebiet am Rande Oslebshausens und ein vermuteter Bedarf an arbeitsplatznahen Wohnungen für die Beschäftigten der AG Weser und der Klöckner Hütte waren für die Wohnungsbaugesellschaft Anlass, ein neues Wohnquartier zu errichten.

Großwohnanlage „Grohner Düne“

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Architekt: Planungsabteilung Bremer Treuhand
Realisiert wurden nur der erste und der zweite Bauabschnitt bestehend aus einer U-förmigen Figur und einem Riegel hinter dessen offener Seite. Der hofartige Innenraum, unter dem sich die Tiefgarage befindet, hat keine angenehmen Proportionen.

Osterholz - Tenever Demonstrativbauvorhaben

Foto

Tenever
Martin Zill / Nina Kessler / Gehrhard G. Dittrich
Die propagierte Verdichtung, die sich als Resultat eines verwissenschaftlichten Städtebaus gab, basierte de facto auf dem schlichten ökonomischen Zwang, bei knapper und teurer werdenden Bauland zu optimalen Ausnutzungen zu kommen.

Fährquartier in Vegesack

Foto

Fährquartier Vegesack
Werner Glade / Josepha Groll / Eberhard Haering / Gerhard Müller-Menckens / Werner Pahlke / Hans Röttger / Kurt Schmidt / Gert Schulze / Rolf Schumacher
Dem 1985 eingeweihten „Fährquartier“ ging eine fast zwanzigjährige bewegte Planungsgeschichte voraus.

Gartenstadt Süd

Luftfoto

Säume&Hafemann
Max Säume / Günther Hafemann


Was die Gartenstadt Süd von vielen anderen Siedlungen dieser Zeit unterscheidet, ist das Fehlen einer eindeutigen baulichen Dominante in Form eines zentralen Wohnhochhauses.

Neu-Schwachhausen

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Neu-Schwachhausen Arbeitsgemeinschaft
Hubert Behérycz / Siegfried Morschel / Martin Zill / Gerhard Müller-Menckens / Friedrich Heuer

Das Gebiet nördlich des Schwachhauser Rings war schon in einem Plan von 1870 als Stadterweiterungsgebiet vorgesehen.

Gartenstadt Vahr

Viergeschossige

Ernst May, Säume&Hafemann
Ernst May / Max Säume / Günther Hafemann


Vergleicht man den Lageplan der Gartenstadt Vahr mit dem der später gebauten Neuen Vahr, dann ist leicht zu erkennen, dass die Anordnung der Baukörper bei der Gartenstadt freier, wenn man so will: organischer ist.

Westliche Vorstadt

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Westliche Vorstadt
Max Säume / Günther Hafemann / Wilhelm Wortmann / Wessels / Werner Hebebrand / Walter Schlempp / Günther Marschall

Das uneinheitliche städtebauliche Konzept wurde vielfach kritisiert. In Nachfolgeprojekten wie dem Stephani-Viertel oder der Neuen Vahr kamen die Protagonisten von Traditionalismus und Moderne zu städtebaulich und architektonisch eindeutigeren Aussagen.

Neue Vahr

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Neue Vahr Arbeitsgemeinschaft
Ernst May / Hans Bernhard Reichow / Max Säume / Günther Hafemann / Alvar Aalto

Mit ihren 10.000 Wohneinheiten war die Neue Vahr die seinerzeit größte und bekannteste Siedlung in Deutschland. Das Renommierprojekt trug entscheidend zum Ruf Bremens als „Stadt des sozialen Wohnungsbaus“ bei.