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Horn-Lehe

Altenzentrum Horn

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Turk, Borchers, Richter
Wilfried Turk / Volker Borchers / Rudi Richter
Infolge des Grundstückszuschnittes innerhalb eines bereits relativ dicht bebauten Quartiers erhielt das Gebäude seine kompakte Form und charakteristische Längsausdehnung.

Berufsbildungswerk des Reichsbundes

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Arbeitsgruppe me-di-um, Hamburg
Thies Jentz / Heiko Popp / Peter Wiesner / Jan Störmer / Siegfried Zimmermann
Die Anlage dient als Ausbildungsstätte zur erstmaligen Berufsausbildung junger Menschen mit Behinderung.

BIBA (Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft)

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Architekt: Ungers Oswald Mathias
Das Gebäude des Bremer Instituts für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) ist ein „typischer Ungers“.

Bürohaus im Technologiepark

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Architekt: Sommer Ulf



„Die besondere Qualität dieses Bauwerks liegt in seiner unprätentiösen, allein von Disziplin, sorgfältigen Details...

Café im Rhododendronpark

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Müller, Müller, Reese
Kristen Müller / Dorothea Müller / Wilfried Reese


Gartenbaudirektor Berndt Andreas entdeckte in dem schmucken, spitzgiebeligen Bau „eine Mischung aus Finnisch und Japanisch“.

Evangelische Andreas-Kirche und Gemeindezentrum

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Architekt: Ahlers Peter



Turm, Kirche und Gemeindezentrum umranden eine große Freifläche, die Kirchenvorplatz und Parkplatz in einem ist. Die Kirche tritt in der homogen erscheinenden Baugruppe durch ihr markantes kupferverkleidetes Dach hervor: eine achteckige Trägerkonstruktion, die nur auf zwei Wandscheiben aufliegt und durch weite Auskragungen einen „schwebenden“ Eindruck vermittelt.

Fallturm

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart
Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation
Ein Fallturm für Kurzzeitexperimente unter Bedingungen der Schwerelosigkeit war bautypologisch ohne Vorbild.

Fraunhofer-Institut Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung (IFAM)

Wasserbecken

Brenner&Partner - Stuttgart -
Jürgen Brenner / Markus Hammes / Nils Krause
Der Neubau ... fügt sich in das städtebauliche Konzept der Universität ein und stellt einen eigenen Bezug zur Landschaft her.

Hörsaalgebäude Universität Bremen GW 1

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Frenz&Schwanewedel Architekten
Michael Frenz / Ralph Schwanewedel
Die Architekten legten großen Wert darauf, den Neubau funktional und gestalterisch in den Gebäudekomplex Geisteswissenschaften 1 (GW 1) einzugliedern und zugleich seine städtebaulich herausragende Lage am Eingang des Technologieparks zu betonen. Das GW 1 von 1971 ist die bauliche Urzelle der Bremer Universität. Die gestaffelte Dreiergruppe in rustikaler Fertigteil-Ästhetik wurde Anfang der neunziger Jahre renoviert und für den Studiengang Jura hergerichtet. Das noch fehlende Hörsaalgebäude bekam seinen Standort an der Westseite der Anlage. Ein dort platziertes Trafo-Häuschen konnte in den Neubau unter der Schräge des ansteigenden Hörsaals eingefügt werden.

Katholische St. Georg-Kirche und Gemeinderäume

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Architekt: Sundner-Plaßmann Ludger



Der Neubau wurde für die rasch auf 1500 Mitglieder gewachsene Gemeinde dringend notwendig. 250 statt der bisher nur 80 Sitzplätze standen nun zur Verfügung. In einer Biegung der Leher Heerstraße gelegen, erzielt das neue Gotteshaus eine ausgezeichnete stadträumliche Wirkung. Die als Ziegelrohbau ausgeführte Gesamtanlage besteht aus Sakralbau, Turm, Gemeinde- und Pfarrhaus. Die Funktionseinheiten sind locker miteinander zu einer Baugruppe verknüpft.

Omnilab Laborzentrum

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Architekt: Schneider Johannes
Außen entsteht ein spannendes Spiel zwischen den beiden Fassadenmaterialien Glas und Stein, das vor allem deutlich wird, wenn das Gebäude von innen belichtet ist...

Pflegezentrum Marcusallee

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Projektarchitekten SOM (Gebäude), Hilmes und Lamprecht (Umbau)
Louis Skidmore / Nathaniel Owings / John Merril / Otto Apel / Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht

Auf dem parkartigen Grundstück mit altem Baumbestand wurden 1953 nach einem Entwurf des amerikanischen Architekturbüros SOM zwei elegante Wohnzeilen für Bedienstete des neuen Amerikanischen Generalkonsulats erreichtet. In den beiden Hauptgeschossen befanden sich Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Zwei Gruppen aneinander grenzender Loggien rhythmisierten die nach Süden gerichteten Fronten. An den Nordseiten lagen Laubengänge. Das Erdgeschoss mit den Zimmern für Hausangestellte sprang etwas zurück, wodurch die Baukörper insgesamt leicht und schwebend wirkten. Verglaste Treppenhäuser akzentuierten als Kopfbauten die vier Stirnseiten der Zeilen.

Stiftungsresidenz Riensberg

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Turk, Borchers, Richter
Wilfried Turk / Volker Borchers / Rudi Richter
Das zwölfte Haus der „Bremer Heimstiftung“ bietet Platz für 300 ältere Menschen. Der Pflegeplatzanteil liegt bei fast 50%.

Studenten-Wohnanlage Luisental II

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Turk, Borchers, Burckhardt
Wilfried Turk / Volker Borchers / Reiner Burckhardt
Die in zwei Bauabschnitten realisierte Anlage für 475 Studierende knüpft an ein kleineres Heim aus den siebziger Jahren an.

Studentenwohnhaus The Fizz

Straßenfassade

hübschen | knigge architektengesellschaft mbH
Wolfgang Hübschen / Marcus Knigge / Ole Maseberg



Der fünfgeschossige Gebäudekomplex bietet rund 350 Studierenden Wohnraum – meist in Ein-Zimmer-Apartments. Sowohl der schwierige keilförmige Grundstückszuschnitt als auch die geplante Gesamtkapazität veranlassten die Architekten, eine Untergliederung in drei Einheiten („Häuser") vorzunehmen. Diese sind ebenfalls dreieckig ausgebildet, bei Haus 1 die Grundstückskontur nachzeichnend, bei den beiden anderen Häusern um 90 Grad gedreht. Die Häuser haben in ihrem Kern Lichthöfe, die von den Erschließungsgängen umrahmt werden und zudem als Treffpunkte gestaltet sind.

Universität Geisteswissenschaften 2

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Schmidt, Müller, Glade
Kurt Schmidt / Kristen Müller / Werner Glade
Der ausladende drei- und viergeschossige Baukörper ist von keinem Punkt aus als architektonische Ganzheit zu fassen.

Universität Sportbereich

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Arbeitsgruppe me-di-um, Hamburg
Thies Jentz / Heiko Popp / Peter Wiesner / Jan Störmer / Siegfried Zimmermann
Mit der Verwendung einer feingliedrigen, farblich behandelten Stahlstruktur an der Fassade des Hauptgebäudes wird ein weiterer Gegenakzent zum etwas grobschlächtigen Äußeren der früheren Bauten gesetzt.

Universum Science Center

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Architekt: Klumpp Thomas
„Form follows function“?
Die spektakuläre Form ist alles andere als eine Widerspiegelung innerer Vorgänge.

Wohnanlage "Am Lehester Deich"

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Architekt: Pahlke Werner
An der Nordseite des Lehester Deichs gelegen, staffelt sich die Anlage mit elf Eigentumswohnungen nach hinten in die Höhe.

Wohnanlage Akademisches Viertel

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Architekt: Schulze Gert
Die in mehreren Bauabschnitten fertiggestellte Wohnanlage erstreckt sich entlang der Ostseite der Mary-Astell-Straße. Diese bildet die Grenzlinie zwischen dem universitätsnahen neuen Wohnviertel in Lehe und dem Technologiepark.

Wohnanlage Kohlmannstraße

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Säume&Hafemann
Max Säume / Günther Hafemann






Im Rahmen der allgemeinen Wohnungsnot in der Nachkriegszeit war die Situation für Alleinstehende besonders schwierig, Lösungen waren dringend geboten.

Wohngebiet Hollergrund

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Architekt: Diverse
Das Wohngebiet ist das bescheidene Überbleibsel der Hollerstadt, einem Trabantenstadt-Modell der sechziger Jahre für 50.000 Einwohner.

Wohnhaus mit Architekturatelier

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Säume&Hafemann
Max Säume / Günther Hafemann
Das Architektenhaus ist integrativer Bestandteil einer Wohnanlage mit Kleinwohnungen für Alleinstehende, die die Architekten 1955 fertiggestellt hatten.

Zentralbereich Universität

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Störmer und Partner
Jan Störmer
Die neue Eingangshalle kann man auch als architektonisches Sinnbild eines neuen Selbstverständnisses der Bremer Universität sehen.