Das Portland-Gebäude setzt das für das Speicherhafen-Quartiers bestimmende Konzept attraktiver Bürolofts in Wasserlage fort und bildet den westlichen Abschluss einer Kette kleinerer Bürogebäude („Port 2“ bis „Port 6“). Um diesen Endpunkt auch architektonisch zu betonen, kragt ein Flügel des winkelförmigen Baus ab dem zweiten Obergeschoss kühn über die Promenade aus.
Während an der Wasserseite Fensterbänder und vorgelagerte Balkonbänder mit dynamischen Abrundungen an den Ecken das Bild bestimmen, wirkt die rückwärtige Seite eher verschlossen. Hier dominieren vertikale bodentiefe Fenster. Sie sind unregelmäßig auf der mit hellen Ziegen verkleidete Fassade verteilt.
Die rund dreißig Büroeinheiten werden über zwei Treppenhäuser erschlossen. Das Erdgeschoss bietet Platz für Läden und gastronomische Betriebe. Hier ist auch eine Kindertagesstätte eingezogen