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Bauten%20f%C3%BCr%20Verkehr%20/%20%C3%96ffentliche%20R%C3%A4ume

Teerhofbrücke

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Architekt: Quiram Dieter
Die Teerhofbrücke ist die erste reine Fussgängerbrücke über die Weser in Bremen...

Parkhaus Hillmannplatz

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GMP - von Gerkan, Marg und Partner
Meinhard von Gerkan / Volkwin Marg
Den Architekten gelingt es, der banalen Bauaufgabe Parkhaus und dem schlichten Baukörper, den sie in der Regel zeitigt, einen beachtlichen architektonischen Mehrwert abzuringen...

Radstation am Hauptbahnhof

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Architekt: Ruwe Ulrich
Das Gebäude wurde geschaffen, um das funktional und optisch störende Abstellen von Fahrrädern auf dem Bahnhofsplatz zu beenden.

Park „Links der Weser“

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Architekt: Landschaftsplaner: Grebe und Sollmann
Das rund 200 Hektar große Wiesengelände, das mit einer Länge von etwa drei und einer Breite von bis zu einem Kilometer zwischen Huchting und Grolland liegt, war ...

Schlachte Neugestaltung

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Arbeitsgemeinschaft Schlachte
Gustav Lange / Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Kreikenbaum / Heinemann / Collage Nord / Bäuerle
In den frühen neunziger Jahren hat die Stadt Bremen damit begonnen, die Innenstadt attraktiver zu machen...

Themengärten Neue Vahr

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Architekt: Spilker Jens
Im Laufe der Jahre beeinträchtigte die rasch zunehmende Automobilisierung die Wirkung der „fließenden“ Grünräume nach dem Konzept einer „Stadtlandschaft“.

Parkhaus Stephanieviertel

Gesamtansicht

Dietrich Architekten und Ingenieure mit Klaus Rosenbusch
Elvire Dietrich / Helmut Dietrich / Klaus Rosenbusch
Eine Voraussetzung für die Ansiedlung von Radio Bremen im Stephaniviertel war der Abriss des Parkhauses Diepenau aus dem Jahr 1974, das dem „Weserhaus“ weichen musste. Da ein Parkhaus gerade aufgrund der Neubelebung des Quartiers weiterhin notwendig erschien, wurde ein verkehrlich sogar besser gelegenes Grundstück für einen Ersatzbau an der Doventorstraße gefunden. 2004 fand ein architektonischer Gestaltungswettbewerb statt, der von Elvire Dietrich gewonnen wurde; Lage und Gebäudetypus waren vom Bauherrn vorgegeben.

Hilde-Adolf-Park

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Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich und Berlin
Günther Vogt


Der Grünzug ist ein wichtiges Bindeglied in der neuen attraktiven Wegeverbindung zwischen der Schlachte und dem Europahafen. Sein räumliches Konzept beruht auf einer mittigen Sichtachse in der Längsrichtung und organische geschwungenem Hainen an den Rändern. Begleitend zu den Baumpflanzungen verlaufen geschwungene Sitzmauern aus Sichtbeton.

Bürgermeister-Smidt-Brücke

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Brandt und Schumacher
Fritz Brandt / Friedrich Schumacher


Die mit 18 Metern Fahrbahnbreite erste moderne und leistungsfähige Weserbrücke Bremens diente vor allem der Erschließung der Innenstadt und des Bahnhofbereichs.

Erholungsgebiet Werderseeanlage

Links

Architekt: Planung: Gartenbauamt





Die 1950 entworfene Badeseeanlage mit Erholungswiesen, Rodelberg und Baumgruppen zwischen dem Deichschart und Habenhausen entstand ab Mitte der fünfziger Jahre als gestalterische Aufwertung einer Flutrinne.

Terminalgebäude Flughafen Bremen

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Architekt: Schulze Gert



Das seit 1985 verfolgte Konzept „Flughafen 2000“ und der ab 1995 begonnene Aufbau eines flugplatznahen Gewerbezentrums haben dem nun „Airport Stadt“ genannten Gebiet ein völlig neues Erscheinungsbild gegeben...

Freianlagen Europahafen

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Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich und Berlin
Günther Vogt


Vom Hafenkopf mit seiner attraktiven Freitreppe bis zum Landmark-Tower verläuft die neu entstandene Promenade am nördlichen Kai zweistufig; man kann direkt am Wasser oder auf Höhe der Schuppen und neuen Büro- und Wohngebäude flanieren. An sonnigen Tagen unternehmen viele Bremerinnen und Bremer von der Schlachte bis zum Molenturm am Wendebecken mit dem Rad oder zu Fuß eine Tour über diese Promenade.

Waller Stieg

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Landschaftsarchitekten WES & Partner
Hinnerk Wehberg / Gundolf Eppinger / Wieland Schmidtke / Peter Schatz / Wolfgang Betz / Michael Kaschke

Der Waller Stieg besteht aus einer Folge von Plätzen und kleinen Grünanlagen und ermöglicht eine reizvolle fußläufige Verbindung des alten Stadtteils Walle mit seinem neuen Ortsteils Überseestadt in der Verlängerung des Waller Rings. Die Anlage ist eine der ersten baulichen Setzungen im alten Hafenquartier. Mit dreieckigen Erdpyramiden gelangen den Landschaftsarchitekten in einer zunächst noch weitgehend unbebauten Umgebung zeichenhafte Setzungen. Die eingesetzten eher groben Materialien und historische Versatzstücke erinnern an die alte (und am Holz- und Fabrikenhafen immer noch aktuelle) Nutzung.

Überseepark (ehemals Park im Überseepark)

Die

Landschaftsarchitekten WES & Partner
Hinnerk Wehberg / Gundolf Eppinger / Wieland Schmidtke / Peter Schatz / Wolfgang Betz / Michael Kaschke

Die jüngste Bremer Parkanlage ist vor allem als Sport- und Spielpark gedacht. Insbesondere die große Skate-Anlage hat eine Anziehungskraft auf Jugendliche aus der ganzen Stadt. Das Konzept der Landschaftsarchitekten sieht eine zunehmende Bepflanzungsdichte von Süden (Weserufer) nach Norden (Betriebe am Holz- und Fabrikenhafen) vor.