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Kaffeehaus am Emmasee

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Budde&Schröck
Hans Budde / Carsten Schröck
Mit seiner ausgewogenen kubischen Komposition, seiner schnörkellosen Gradlinigkeit, seiner Transparenz, seiner schwebenden Leichtigkeit...

Kaufhaus Horten (heute Galeria Kaufhof)

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Morschel, Henke, Hodde
Siegfried Morschel / Henke / Hodde
Als Horten im September 1972 in Bremen sein Haus eröffnete, war es mit 18.500 qm Verkaufsfläche das größte des Konzerns. Der Bau bot außer den damaligen Standards auch einige Besonderheiten.

Kaufhaus Karstadt Sport

Ansicht

Ingenhoven&Ingenhoven
Christoph Ingenhoven / Ingenhoven
In bester innerstädtischer Geschäftslage, am Schnittpunkt von Sögestraße und der Passagenfolge zwischen Domshof und Hanseatenhof, hat Karstadt sein neues Sporthaus errichtet.

Lloyd-Passage

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Arbeitsgemeinschaft Lloyd-Passage
Rhode / Friedel Kellermann / Günter Wawrowsky / Harm Haslob / Peter Hartlich / Joachim Dietrich Schütz / Horst Rosengart
Die Bezeichnung „Passage“ täuscht, denn es handelt sich hier nicht um einen glasüberdeckten Verbindungsgang zwischen belebten Straßen...

Domshof-Forum

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Schürmann und Schürmann
Joachim Schürmann / Jutta Schürmann / Peter Schürmann
Die gläsernen Schirme setzen den platzräumlich wirksamen Akzent, während das darunter gesetzte, zum Platz orientierte Café rasch zu einem beliebten Treffpunkt wurde und den Domshof insgesamt aufwertet.

Markthallen Papenstraße

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Stechow&Tilgner
Hartmut Stechow / Ulrich Tilgner
Die Planung sah vor, die Marktbuden unter einem gemeinsamen, architektonisch ansprechenden Dach zusammenzufassen...

Kontorhaus am Markt

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Schomers und Schürmann
Manfred Schomers / Rainer Schürmann
Nach wechselvoller Geschichte wurde das Gebäude zuletzt in ein Büro- und Geschäftshaus mit integrierter Passage umgebaut.

Geschäftshaus

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Architekt: Schulze Gert
Durch seine großen, weit auskragenden, durch Dreieckserker belebten Dachflächen wird der zweigeschossige Baukörper in seinen Ausmaßen heruntergespielt...

Columbus-Hotel

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Nadolle und Zinsser, Hannover
Heribert Nadolle / Erich Zinsser
Der schlichte kubische Baukörper ist durch wenige Details geschickt in Szene gesetzt und zeigt bereits typische Elemente der charakteristischen Architektursprache der fünfziger Jahre.

Hotel am Hillmannplatz

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GMP - von Gerkan, Marg und Partner
Meinhard von Gerkan / Volkwin Marg
Auf dem Grundstück befand sich bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg das traditionsreiche, 1849 erbaute Hillmanns Hotel...

Einrichtungshaus Körber

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Architekt: Budde Hans
Als „Einrichtungshaus von besonderer Note“ bot das Geschäft auf drei Etagen mit rund 1000 Quadratmetern modernes Design gehobener Qualität an.

Hotel Überfluss

Die

Kastens + Siemann Architekten
Ute Kastens / Uwe Siemann
Städtebaulich ist das erste Bremer Design-Hotel mit seinem Restaurant ein wichtiges Bindeglied zwischen der vorderen und der hinteren Schlachte und trägt zur Belebung der lange Zeit vernachlässigten westlichen Innenstadt bei. Der Neubau ist zur Weserseite so gegliedert, dass der Eindruck von drei Einzelhäusern in den Proportionen der historischen Parzellen entsteht. Dabei wird eine historische Fassade integriert. Gleichwohl ist das Erscheinungsbild modern und nicht historisierend. ...

Courtyard Hotel Bremen

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Schulze Pampus Architekten BDA
Jan Jakob Schulze / Martin Pampus


Wo einst die Reederei Norddeutscher Lloyd das Gepäck von Aus- und Rückwanderern abfertigte, befinden sich heute die Räumlichkeiten eines Vier-Sterne-Hotels. Der denkmalgeschützte Altbau von 1913 wird durch einen neuen sechsgeschossigen Flügel ergänzt, der zugleich der Ostseite des Willy-Brandt-Platzes an Nordausgang des Hauptbahnhofs einen angemessenen räumlichen Anschluss gibt. Der rote persische Travertin der Fassade korrespondiert mit der Ziegelfassade des Altbaus und setzt zugleich einen eigenen Akzent.

Haus am Fluss

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Gruppe GME Architekten BDA (Achim)
Bernd C. W. Müller / Axel Diederichs / Jürgen Keil


Das Bürohaus am Fuße des Wesertowers bricht durch seine nach innen geknickten Fassaden an den beiden Längsseiten eine allzu schlichte kubische Anmutung. Dadurch entstehen zugleich ein kleiner Vorplatz an der Eingangsseite und eine Umfassung der Restaurantterrasse an der Wasserseite. Die mit Sandstein verkleidete Fassade zeichnet die konstruktive Struktur nach.

Beluga-Gebäude

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Haslob, Kruse und Partner Architekten BDA
Harm Haslob / Jens Kruse


Auf dem letzten freien Grundstück der Weserhalbinsel Teerhof entstand in städtebaulich herausragender Lage der Firmensitz einer Reederei. Trotz seines großen Volumens gelingt es dem Bauwerk, einerseits zwischen der Wohnbebauung im Westen und den Bürohäusern im Osten ein Bindeglied zu bilden, andererseits die Blickbeziehung zwischen Altstadt und Neustadt aufrechtzuerhalten bzw. neu zu inszenieren.

Space Park (heute: Waterfront)

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Rhode, Kellermann, Wawrowsky
Rhode / Friedel Kellermann / Günter Wawrowsky


Der Space Park sollte eine Kombination aus einem auf Raumfahrt bezogenen Entertainment-Center und einer Shopping-mall werden...

Parkhotel

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Anker und Rosenbusch
Herbert Anker / Theodor Rosenbusch


Am 21. 8. 1951 fasste der Vorstand des Bürgerparkvereins den Entschluss, das Parkhaus, ein traditionsreiches Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude am Hollersee, in ein Hotel der gehobenen Kategorie umzubauen.

„Puls-Eck“

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Architekt: Zill Martin



Das so genannte Puls-Eck setzte einen stadträumlich einprägsamen Akzent am Eingang zum Ostertorviertel.

Haus der Jugend/Jugendherberge

Erweiterungsbau

Raumzeit



Für die neue Jugendherberge, die auch als zentrales städtisches Jugendheim dienen sollte, hatte man einen innerstädtischen Standort mit Weserblick ausgesucht.

Eins im Weserquartier

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Structure Lab, Düsseldorf
Jürgen Schubert / Alexander Prang / Jürgen Gendriesch


Wie eine dynamisch ansteigende Wand begrenzt das Gebäude das Weserquartier nach Norden. Das visuelle Highlight des Baus, das weit auskragende Flugdach, betont einen Vorplatz in der Achse des Hilde-Adolf Parks.

Café im Rhododendronpark

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Müller, Müller, Reese
Kristen Müller / Dorothea Müller / Wilfried Reese


Gartenbaudirektor Berndt Andreas entdeckte in dem schmucken, spitzgiebeligen Bau „eine Mischung aus Finnisch und Japanisch“.

Hillmannhaus

Blick

GMP - von Gerkan, Marg und Partner
Meinhard von Gerkan / Volkwin Marg



In den 1980er Jahren wurde das Gebiet um den Hillmannplatz städtebaulich neu geordnet. Die ersten Schritte dazu waren der Hotelneubau (1985) auf dem seit dem Krieg brach liegenden Grundstück des ehemaligen Hillmann Hotel und das Parkhaus (1985) an der neu geschaffenen Hillmannstraße. Beide Bauten stammen ebenfalls von dem Hamburger Architekturbüro. Für einen klaren nördlichen Platzabschluss musste zunächst die Schule an der Karlstraße abgerissen werden.

Steigenberger Hotel und GOP Varieté-Theater

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Eike Becker_Architekten, Berlin
Eike Becker / Helge Schmidt


Von der Unteren Schlachte aus gesehen bilden das Theater und das Hotel die ersten beiden Gebäude der Überseestadt; eine größere Nähe zur Innenstadt geht nicht. Beide Bauten sind ihren Funktionen gemäß differenziert gestaltet. Verbunden werden sie durch eine gläserne Passage.

WQ1

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BRT Architekten, Hamburg
Jens Bothe / Kai Richter / Hadi Teherani






Mit zwei größeren Bauvorhaben (Contrescarpe Center und Kontorhaus Altenwall) war das für seine spektakuläre Glasarchitektur bekannte Hamburger Büro Bothe Richter Teherani bisher in Bremen gescheitert. Mit dem WQ1 haben sie sich nun auch hier etabliert.

Zweirad-Stadtler

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Westphal Architekten BDA
Birgit Westphal / Jost Westphal / Klaas Dambeck


Mit seinem markanten Sheddachprofil und seiner dynamischen Gesamtform erweist das rund zweihundert Meter lange Bauwerk seinen unmittelbaren Nachbarn eine Referenz: der Sheddachhalle der Baumwollbörse auf der anderen Straßenseite sowie dem Abfertigungsgebäude des Zollamtes Hansator (Architekt: Willi Bornemann, 1965) mit seinem dynamisch auskragenden Dach.