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Stadtteil:

Hemelingen

Bremer Ökumenisches Wohnheim

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Architekt: Schröck Carsten
Das auf dem Gelände der Norddeutschen Mission gebaute Haus sollte überwiegend Studierenden aus ärmeren außereuropäischen Ländern ein Heim zu erschwinglichen Preisen bieten.

Evangelische Auferstehungskirche und Gemeindezentrum

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Architekt: Schröck Carsten







Das Kompositionsprinzip dieses markanten Bauwerks, das im Volksmund den Namen „Sessel Gottes“ bekommen hat, beruht auf dem Kontrast und dem Spiel zweier gekrümmter Formen. Eine gebogene Wand aus Sichtbeton, die in eine parabelförmige Schräge ausläuft, markiert den Altarraum. An die Schräge lehnt sich die zweite Form an, ein sattelartig gebogenes Dach, das aus Leimschichtholzbindern konstruiert ist. Darunter befindet sich der Kirchenraum mit Empore.

Evangelische St. Nikolai-Kirche und Gemeinderäume

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Architekt: Brandt Fritz



Das langgestreckte Grundstück für Kirche und Gemeindebauten, eingezwängt zwischen dem Mahndorfer Friedhof und der Stadtgrenze, bot nur die Möglichkeit einer linearen Anordnung. In der Mitte der Gebäudekette liegt die Kirche, ein Satteldachbau, an den seitlich das Gemeindehaus anschließt. Alle Häuser zeigen außen Klinker im lebhaften Farbenspiel. Der Kirchenfront gegenüber erhebt sich der Glockenturm. Sein Abstand zu den anderen Bauten ist zu groß, um einen wohlproportionierten Vorplatz entstehen zu lassen.

Evangelische Versöhnungskirche

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard



Aus dem Zuschnitt des Grundstücks, einer spitz zulaufenden Fläche zwischen zwei Straßen, entwickelte der Architekt die Idee eines dreieckigen Kirchengrundrisses. Der Altar befindet sich im spitzesten Winkel der ungleichschenkligen Dreiecksform. Chor und Sakristei wurden seitlich angefügt. Abgeschlossen wird der Raum durch ein pyramidales Dach mit zwei steilen Flächen und einer flacher geneigten Fläche, an deren Spitze eine dreieckige Lichtöffnung entsteht. Innen wirkt die holzverschalte Dachkonstruktion durch ihre filigran hervortretenden Zugglieder.

Gymnasium an der Parsevalstraße

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Architekt: Almstadt Ludwig
Die Schulanlage enthält die für den Bremer Schulbau der späten fünfziger Jahre typischen Elemente und Gliederungsprinzipien.

Kapelle Friedhof Hemelingen

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Architekt: Meister Alfred



Bei der modern gestalteten Baugruppe überragt die Kapelle zwei angeschlossene Nebengebäude. Sie besitzt eine lang gestreckte, konisch zulaufende Form und wird von einem ungleichschenkligen Grabendach abgeschlossen, dessen Tiefpunkt innenräumlich die Schwelle zwischen dem Bereich der Trauergäste und dem des Katafalks markiert.

Katholische St. Elisabeth-Kirche und Gemeinderäume

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Architekt: Brune Ewald



Der Neubau entstand in der Nähe des Vorgängerbaus aus dem Jahr 1930, der beim letzten Luftangriff auf Bremen zerstört worden war. Das Bauwerk besitzt eine ungewöhnliche „freie“ Form. Seine Außenhaut besteht aus steinmetzmäßig bearbeitetem Sichtbeton. Vom Kirchenportal als niedrigstem Punkt steigen die Wände rechts und links über einem unregelmäßigen Umriss stetig an und lassen an ihren Hochpunkten Platz für einen Fensterschlitz. Durch diesen erhält innen der Altarbereich Licht. Die Sakristei ist als niedriger Baukörper angefügt

Kraftwerk Hastedt, Block 15

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Schomers Schürmann Stridde
Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde
„Industriebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen“, falls Camillo Sitte diese Anleihe gestattet.

Schlossparkbad in Sebaldsbrück

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Architekt: Haering Kurt
Der hinter einem kleinen Vorplatz gelegene Eingang zum Sommerbad ist durch ein leicht angehobenes Dach markiert...

Stackkamp-Siedlung

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Architekt: Wohnungsbauamt


Die Stackkamp-Siedlung, die auf einer zuvor landwirtschaftlich genutzten Fläche zwischen Hemelingen und Arbergen gebaut wurde, war das erste größere Siedlungsneubauprojekt nach dem Krieg in Bremen.