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Kontorhaus Altenwall

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Projektarchitekten Schulze Pampus Architekten BDA / DIETRICH Architekten+Ing.
Elvire Dietrich / Helmut Dietrich / Jan Jakob Schulze / Martin Pampus



Das achtgeschossige Büro- und Geschäftshaus bildet gemeinsam mit dem Polizeihaus von 1903 stadträumlich eine Torsituation am östlichen Zugang zur Innenstadt. Erdgeschoss und erstes Obergeschoss sind durch ihre breiten Fensteröffnungen zusammengefasst. Darüber dominiert das stehende Fensterformat die mit hellem Kalkstein verkleidete Fassade. Die drei obersten Etagen staffeln sich stufenweise zurück.

Parkhaus Stephanieviertel

Gesamtansicht

Dietrich Architekten und Ingenieure mit Klaus Rosenbusch
Elvire Dietrich / Helmut Dietrich / Klaus Rosenbusch
Eine Voraussetzung für die Ansiedlung von Radio Bremen im Stephaniviertel war der Abriss des Parkhauses Diepenau aus dem Jahr 1974, das dem „Weserhaus“ weichen musste. Da ein Parkhaus gerade aufgrund der Neubelebung des Quartiers weiterhin notwendig erschien, wurde ein verkehrlich sogar besser gelegenes Grundstück für einen Ersatzbau an der Doventorstraße gefunden. 2004 fand ein architektonischer Gestaltungswettbewerb statt, der von Elvire Dietrich gewonnen wurde; Lage und Gebäudetypus waren vom Bauherrn vorgegeben.

Sports and Conventioncenter der Jacobs University Bremen

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Max Dudler und Dietrich Architekten + Planer
Max Dudler / Helmut Dietrich / Elvire Dietrich


Die Jacobs University benötigte einen repräsentativen Ort für feierliche Ereignisse im Hochschulleben. Zu diesem Zweck wurde die bestehende Dreifachsporthalle der ehemaligen Kaserne so umgebaut, dass eine Doppelnutzung in einem architektonisch angemessenen Kleid möglich wird. Die Architekten greifen dabei auf den Prototypus des griechischen Tempels zurück.

Stadthaus Bahnhofstraße

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Max Dudler und Dietrich Architekten + Planer
Max Dudler / Helmut Dietrich / Elvire Dietrich



Ein markanter Eckturm weist den zahlreichen Passanten den Hauptweg aus der Innenstadt zum Bahnhof. Das strenge Raster der stehenden, weit zurückgesetzten Fenster wird belebt durch verschiedenen Rücksprünge, die sich aus Bezugspunkten in der Nachbarbebauung ableiten und dem Gebäude eine expressiv-skulpturale Dimension verleihen. Neu zu entdecken ist durch den Neubau die kleine Ferdinandstraße an der Rückseite des Hauses.